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Infrarotheizung – mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

Wissenswertes rund um Anschaffungskosten, Stromkosten und Wartungskosten

Wenn die alte Heizung ausgetauscht werden muss oder bei einem Neubau die Entscheidung für das passende Heizsystem ansteht, stellt sich für Hausbesitzer die Frage, auf welche Art der Wärme sie setzen möchten. Dabei ist ein Blick auf die Anschaffungs- und Installationskosten ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung. Wer auf Wartungskosten verzichten möchte und für Anschaffung und Installation der Heizkörper nicht viel Geld investieren möchte, sollte einen Blick auf die Infrarotheizung werfen. Die Elektroheizung schlägt alle anderen Heizsysteme bei den Anschaffungskosten. Allerdings kann die Infrarotheizung mit hohen Kosten für den Stromverbrauch zu Buche schlagen. Deshalb sollte man vor der Entscheidung genau durchrechnen, ob sich die Anschaffungskosten in Relation zu den Betriebskosten auch wirklich rechnen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, was eine Infrarotheizung kostet, wie Sie Ihren Heizwärmebedarf und die Stromkosten berechnen können und mit welchen Tipps Ihre Infrarotheizung Sie mit angenehmer Wärme im ganzen Haus statt mit hohen Stromrechnungen überrascht.

 

Infrarotheizung: So hoch sind die Anschaffungskosten

Im Vergleich zu anderen Heizsystemen fallen bei einer Infrarotheizung deutlich geringere Anschaffungskosten an. Da für die Installation der Wärmewellenheizung keine Verlegung von Leitungen und Heizungsrohren notwendig ist, ist hauptsächlich für den Kauf der Infrarot Heizkörper mit Kosten zu rechnen. Ausschlaggebend für die Preise einer Infrarotheizung sind vor allem die Größe der Heizung, die Leistung und die Art des Thermostats. Im Durchschnitt kostet die Anschaffung zwischen 100 und 1.000 Euro pro Raum je nach Modell und Leistung. Für Wohnungen fallen die Kosten meist etwas niedriger aus als beim Haus, da hier aufgrund der niedrigeren Quadratmeter-Zahl weniger Heizelemente benötigt werden. Geht man davon aus, dass man für die Ausstattung für 3 Zimmer einer 80 qm² Wohnung sechs Infrarot-Heizkörper benötigt, liegen die Kosten insgesamt bei etwa 3.000 Euro. Im Vergleich zur Installation anderer Heizsysteme, wie z. B. einer Wärmepumpe mit Anschaffungskosten von ca. 20.000 Euro oder einer konventionellen Heizung mit Montage der Heizkörper für mindestens 8.000 Euro, ist die Infrarotheizung in der Anschaffung sehr günstig.

 

Höhere Kosten für Sondermodelle

Bei Infrarotheizungen gibt es verschiedene Ausführungen, die sich auch preislich unterscheiden. Während bei einer Infrarot Fußbodenheizung die Kosten eher gering ausfallen, entstehen beispielsweise für die Anschaffung einer Natursteinheizung höhere Kosten als für eine Standard-Wärmewellenheizung. Heizelemente mit hochwertigen Steinplatten sind deutlich teurer als beispielsweise Quarzstrahler, die auch mit hoher Leistung von 1.000 bis 2.000 Watt meist nicht mehr als 100 Euro kosten. Doch nicht nur die Materialien der Infrarotpaneele bestimmen die Kosten, sondern auch die geplante Installationsvariante. Die Wärmewellenheizung lässt sich z. B. auch in als Spiegel oder Bild getarnt an Wänden einsetzen – für diese Sonderformen der Infrarot Wandheizung liegen die Preise jedoch nochmals deutlich höher, da hier auch die Montage etwas komplexer ist.

 

Strompreis, Heizwärmebedarf & Bauart entscheiden bei der Infrarotheizung über die Betriebskosten

Die Höhe der Betriebskosten für die Infrarotheizung – also die Kosten für den verbrauchten Strom – ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Eine große Rolle spielt die Dämmung des Hauses, der Zustand der Fenster und Außenwände sowie der Standort. Bei Neubauten oder Passivhäusern kann der Einsatz einer Infrarotheizung durch den guten Dämmzustand zu einigen Einsparungen bei den Heizkosten führen. Denn in einem gut gedämmten Gebäude wird nicht nur weniger Wärme benötigt, sondern diese wird auch über längere Zeit im Haus gespeichert.

In einer schlecht gedämmten Altbauwohnung dagegen ist der Heizwärmebedarf sehr groß, was bei der Infrarotheizung die Stromkosten in die Höhe treibt. Wer über den Einbau einer Infrarotheizung nachdenkt, sollte sein Haus oder seine Wohnung daher unbedingt hinsichtlich dieser Faktoren prüfen. Hierfür bietet sich das Hinzuziehen eines Energieberaters an. Dieser kann neben der Prüfung der baulichen Gegebenheiten auch eine Berechnung des Wärmebedarfs durchführen, um zu kalkulieren, wie hoch bei der geplanten Infrarotheizung die Kosten pro m² ausfallen würden. Dafür sind neben dem Heizwärmebedarf der aktuelle Strompreis pro Kilowattstunde, die Heizrate und die Größe der zu beheizenden Räume wichtige Kennzahlen. So lässt sich kalkulieren, ob sich die Anschaffung einer Infrarotheizung lohnt.

Es ist ein Paar zu sehen, das den Verbrauch und die damit zusammenhängenden Kosten ihrer Infrarotheizung berechnet.

Wie lassen sich bei der Infrarotheizung die Kosten für den Verbrauch berechnen?

Um für die Infrarotheizung Verbrauch und entsprechend die Kosten für den benötigten Strom zu berechnen, benötigt man den aktuellen Strompreis in Cent pro kWh und die Leistung des Heizkörpers. Bei der Berechnung ist es jedoch wichtig, zu berücksichtigen, dass nicht alle Räume im Haus gleich beheizt werden. Wird also nicht nur in einem Raum eine Infrarotheizung genutzt, müssen Kosten und Verbrauch für jeden Raum einzeln bestimmt werden. Für die Berechnung der Kosten muss natürlich auch der Stromverbrauch berechnet werden. Dieser setzt sich zusammen aus der Heizdauer und der Leistung der Infrarotheizung in Watt. Daraus ergibt sich folgende Formel:

Stromverbrauch = Betriebsdauer x Leistung

Für die Berechnung des Verbrauchs wird in der Regel die kumulierte Heizdauer genutzt. Heizt man einen Raum z. B. über acht Stunden, dann ist die Infrarotheizung durch die automatische Steuerung über das Thermostat nicht die vollen acht Stunden in Betrieb, sondern schaltet sich zwischenzeitlich aus. Rechnet man die tatsächliche Laufzeit der Heizung zusammen, erhält man die kumulierte Heizdauer, auch Heizrate genannt.

Um für die Infrarotheizung in einem Raum die Stromkosten zu berechnen, müssen die entsprechenden Werte in die folgende Formel eingesetzt werden:

Heizdauer x Leistung der Infrarotheizung/1.000 x Preis pro kWh

Die Rechnung lässt sich anhand des folgenden Beispiels nachvollziehen:

  • Kumulierte Heizdauer an einem Tag: 8 Stunden
  • Leistung der Infrarotheizung: 500 Watt/1.000 = 0,5 Kilowattstunden (kWh)
  • Strompreis pro Kilowattstunde: 0,30 Euro

Das ergibt 8 Stunden x 0,5 kWh x 0,30 Euro = 1,20 Euro

Möchte man wissen, wie hoch mit der Infrarotheizung die Kosten im Monat für den verbrauchten Strom sind, multipliziert man dieses Ergebnis mit 30. Daraus ergeben sich monatliche Stromkosten von 36 Euro. Um herauszufinden, was das Heizen mit der Infrarotheizung an Kosten pro Stunde verursacht, wird der Strompreis pro kWh mit der Leistung der Heizung multipliziert, also z. B. 30 Cent x 0,5 kWh = 15 Cent pro Stunde.

Sie suchen einen günstigen Stromtarif für Ihre Infrarotheizung? Jetzt beraten lassen!

 

Fallen bei der Infrarotheizung Kosten für Wartung & Instandhaltung an?

Ein großer Vorteil der Infrarotheizung ist, dass keine Wartungskosten anfallen. Zwar sollte wie bei allen Elektrogeräten auch bei der Infrarotheizung die Funktion in regelmäßigen Abständen geprüft werden, aber Zusatzkosten, die bei anderen Heizsystemen anfallen (z. B. durch Schornsteinfeger), sind nicht zu erwarten. Dies gilt jedoch nur, wenn die Infrarotheizung nicht als Ergänzung zu anderen Heizsystemen verwendet wird. In diesem Fall muss für die primäre Heizung mit entsprechenden Wartungskosten für Schornsteinfeger, Entlüftung oder das Auffüllen von Wasser gerechnet werden.

 

Kosten im Vergleich: Infrarotheizung vs. Gasheizung

Die Frage nach dem passenden Heizsystem für ein Haus stellt sich nicht nur bei einem Neubau, sondern wird auch für die Besitzer älterer Häuser irgendwann zum Thema. Denn ältere Heizsysteme sollten im Sinne von energieeffizientem Heizen umgerüstet oder ausgetauscht werden. Dabei stellt sich natürlich die Frage, welche Heizung am besten geeignet ist. Da hierbei auch die Kosten eine ausschlaggebende Rolle spielen, ist die Infrarotheizung durch ihre geringen Anschaffungskosten eine attraktive Möglichkeit. Doch wie schneidet die Elektroheizung ab im Vergleich zur Gasheizung?

Im Vergleich zur Infrarotheizung sind die Kosten für die Anschaffung einer Gasheizung oder auch einer Gas-Wärmepumpe deutlich höher. Allerdings ist sie in Hinblick auf die auch in Zukunft steigenden Stromkosten insgesamt doch günstiger als die Infrarotheizung. Allerdings kann eine Infrarotheizung als Ergänzung die Kosten pro Jahr für Heizung und Wärme senken.

 

5 Tipps zum Kosten sparen bei der Infrarotheizung

Wer Vor- und Nachteile der Infrarotheizung abgewogen und sich für das Heizen mit Strahlungswärme entschieden hat, kann mit ein paar Tipps seine Stromkosten senken.

  1.  Mehrere kleine Heizpaneele pro Raum statt ein großes
    Die richtige Anzahl der Heizpaneele spielt beim Heizen mit Infrarot eine wichtige Rolle für die Kosten. Denn wird zum Heizen eines Raumes lediglich ein einzelnes, großes Heizelement genutzt, verteilt sich die Wärme nicht im ganzen Raum. Das führt zur sogenannten Zonenerwärmung. Diese wirkt sich nachteilig aus, da Stellen, die weiter entfernt vom Heizpaneel sind, nicht ausreichend erwärmt werden können. Das führt zu einem erhöhten Wärmebedarf, um die gleiche Temperatur im gesamten Raum zu erreichen, wodurch Stromkosten und -verbrauch steigen. Sinnvoller ist die Verteilung mehrerer kleiner Heizpaneele, um den Raum gleichmäßig zu erwärmen. So lassen sich durch die richtige Positionierung der Infrarotpaneele Kosten langfristig reduzieren.  
  2. Die richtige Positionierung der Heizkörper
    Neben der passenden Anzahl an Heizelementen ist auch die Positionierung der Infrarot-Heizkörper wichtig, damit die Strahlungswärme sich gleichmäßig verteilt, und der Verbrauch an Strom nicht höher ist als notwendig. Deshalb ist es wichtig, die Heizkörper nicht in direkter Nähe zu Vorhängen oder Möbeln zu positionieren. Denn dadurch wird die Strahlung der Wärmewellenheizung gestört und die thermische Energie nicht im Raum verteilt. Ist der Stromverbrauch besonders hoch, lohnt es sich, die Positionen der Heizelemente zu überprüfen. Wer sich mit der richtigen Positionierung der Infrarotheizung beschäftigt, wird die Erfahrung machen, dass sich die Stromkosten damit entsprechend senken lassen.
  3. Temperatursteuerung durch geeignete Thermostate
    Um mit einer Infrarotheizung effizient zu heizen und die Stromkosten gering zu halten, sollte die Temperatur über programmierbare Thermostate gesteuert werden, statt die Heizung manuell an- und abzuschalten. Mit dem passenden Thermostat für die Heizung ist diese nur dann in Betrieb, wenn die Wärme wirklich gebraucht wird, was unnötigen Verbrauch an Strom und Energie verhindert.
  4. Photovoltaik-Anlage mit Infrarotheizung kombinieren und Kosten einsparen
    Die Vernetzung einer Infrarotheizung mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch kostengünstiger. Denn als Hausbesitzer sind sie durch den eigens erzeugten Solarstrom unabhängig von den aktuellen Strompreisen. Das sorgt dafür, dass die Nutzung der Infrarotheizung keine zusätzlichen Stromkosten verursacht. Außerdem ist die Wärme aus Solarstrom natürlich deutlich umweltschonender. Möchten Sie eine Photovoltaik-Anlage mit einer Infrarotheizung verbinden, können Sie für die Installation der Anlage eine Photovoltaik Förderung in Anspruch nehmen.
  5. Infrarotheizung als ergänzende Heizung
    Um beim Heizen mit Strom und Infrarot die Stromkosten möglichst gering zu halten, bietet es sich an, die Infrarotheizung als Zusatzheizung einzusetzen. Durch die günstigen Anschaffungskosten kann sich die ergänzende Nutzung einer Infrarotheizung finanziell eher lohnen als die Kosten für die erhöhte Heizleistung eines anderen Heizsystems. Um die Stromkosten und den -verbrauch möglichst niedrig zu halten, sollte die Infrarotheizung nur in gut gedämmten Häusern und Wohnungen als Hauptheizung genutzt werden. Um eine Infrarotheizung klimafreundlich als Ergänzung zu einem anderen Heizsystem zu nutzen, versorgt energis Sie mit bestem Strom im Saarland aus erneuerbaren Energien. 

 

Wann lohnt sich die Anschaffung einer Infrarotheizung?

Neben Vorteilen wie den geringen Anschaffungs- und Wartungskosten hat eine Infrarotheizung Nachteile wie die hohen Betriebskosten durch das Heizen mit Strom. So lange für die Elektroheizung kein Ökostrom aus Photovoltaikanlagen oder Windkraft genutzt wird, ist die Infrarotheizung abgesehen von den finanziellen Aspekten leider nicht besonders ökologisch. Dies ist jedoch kein Grund, auf eine Infrarotheizung zu verzichten. Richtig eingesetzt, kann eine Elektroheizung mit Infrarotstrahlen sich trotzdem lohnen, z. B. wenn sie nur kurzzeitig genutzt wird als Ergänzung zu einem anderen Heizsystem. Denn in diesem Fall wirkt sich die Infrarotheizung mit geringen Anschaffungskosten deutlich günstiger aus als die zeitweise höheren Heizkosten durch die erhöhte Heizleistung des Standard-Systems. Diese ergänzende Nutzung kann z. B. als Handtuch- oder Fußbodenheizung im Bad erfolgen, wo schon eine kurze Aufheizung genügt, um Handtücher zu trocknen oder den Fußboden zu erwärmen. Alternativ lohnt sich der Einbau einer Infrarotheizung auch in einem Gästezimmer oder in Ferienwohnungen oder -häusern, die nur gelegentlich genutzt werden. In diesem Fall rechnet sich die Infrarotheizung besonders durch die kostengünstige Anschaffung und Montage. Gleichzeitig sind die Energiekosten für die Infrarotheizung bei gelegentlicher Nutzung durchaus vertretbar.

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