Holzheizung

Umweltfreundliches und effizientes Heizen mit Holz

Aufgrund der Energiewende und des Klimawandels suchen immer mehr Menschen nach einer nachhaltigen Alternative zu Öl- und Gasheizungen. Dabei erhalten erneuerbare Energien einen starken Zulauf. Als erneuerbare Energien werden Energieträger bezeichnet, die dauerhaft verfügbar sind oder nachwachsen. Regenerative Heizungssysteme bieten daher eine nachhaltige Lösung für die Zukunft unseres Planeten. Darunter fallen Heizsysteme wie die Solarthermie, die Wärmepumpe und die Holzheizung. 

Holz gehört zu den ältesten Energieträgern der Welt. Bereits seit über 400.000 Jahren wird Holz als Wärmequelle verwendet und gewinnt aufgrund des zunehmenden Umweltbewusstseins wieder an Bedeutung. Durch die Verbrennung von Holz wird Wärme für die Heizung und für Warmwasser erzeugt – und das nahezu CO2-neutral.

Das besondere an der Holzheizung ist die Verwendung von heimischen Rohstoffen. Aus diesem Grund gehört die Holzheizung auch zu den Biomassenheizungen. Die Nutzung von Holz als Brennstoff dient der Versorgungssicherheit und ist eine besonders wirtschaftliche Alternative. Hinzukommend muss nicht, wie bei einer Infrarotheizung, auf Wärmestrom zurückgegriffen werden. Sowohl eine Holzzentralheizung als auch die Beheizung einzelner Räume ist mit Holz möglich. In manchen Fällen wird die Holzheizung auch zur Unterstützung der vorhandenen Heizung eingesetzt.

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Wie funktioniert eine Holzheizung?

Die Grundlage einer jeden Holzheizung ist der Verbrennungsvorgang. Der Prozess der Wärmeerzeugung beginnt mit einer Erwärmung des Brennstoffs. Die Wärme für die Beheizung wird dabei durch die Verbrennung von Holz gewonnen. Wie bei Gasheizungen kann die Wärme auch durch den sogenannten Brennwerteffekt erzeugt werden. Das bedeutet die Wärme wird zusätzlich aus heißen Abgasen gewonnen.

Um das Holz zu entzünden, muss eine Zündtemperatur zwischen 280 und 340 Grad überschritten werden. Um das Feuer zu entfachen, wird zudem Sauerstoff benötigt. Dabei wird zunächst das Wasser auf der Holzoberfläche verdampft. Der Sauerstoff dient auch dazu die entstehenden Verbrennungsprodukte wie Gase oder Feinstaub abzuführen. Mit Hilfe des Sauerstoffs wird der feste Brennstoff anschließend zu Kohlenmonoxid und vom Holz ist nur noch Kohle übrig. Als letztes reagieren die Gasgemische durch Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser. Dabei verbrennt die Holzkohle zu Asche.

Ist eine Holzheizung wasserführend, wird die Energie neben dem Aufstellraum auch in die anderen Räume weitergeleitet. Dem Feuer wird ein Teil der Energie entzogen und wird auf das hindurchströmende Heizungswasser übertragen. Das Wasser überträgt die Wärme dann zur Heizungsanlage, die weitere Räume mit Energie versorgt. Auf diese Weise kann mit einer Holzheizung auch ein ganzes Einfamilienhaus beheizt werden.

Die Holzheizung ist im Gegensatz zu anderen Heizsystemen nahezu klimaneutral. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Heizsystemen ist es, dass die Verbrennung nicht ohne weiteres gestoppt werden kann.

 

Kesselarten und Holzheizung mit Pufferspeicher

Grundsätzlich gilt es, zwei Kesselarten, die das Heizen mit Holz unterstützen, zu unterscheiden. Die Wärme bei einer Holzheizung mit Naturzugkessel wird durch einfache Verbrennung von Holz in einer einzigen Kammer des Festbrennstoffkessels erzeugt. Die gewonnene Energie kann allerdings nicht punktgenau abgegeben werden. Ein Beispiel für den Naturzugkessel ist der Scheitholzkessel. Beim Holzvergaserkessel wird die Wärme hingegen nicht nur durch die Verbrennung des Feststoffes, sondern auch durch Verbrennen der entstehenden Gase erzeugt. Hier kann der Pelletkessel als Beispiel genannt werden.

Der Holzvergaserkessel verfügt über höhere Wirkungsgrade als der Naturzugkessel. Bei einem Holzvergaser und dem Naturzugkessel kann die Energie allerdings nicht auf den Punkt abgegeben werden. Die zusätzlich produzierende Energie kann mit Hilfe eines Pufferspeichers aufgefangen werden. Eine Holzheizung mit Pufferspeicher nimmt die Wärme auf und gibt diese erst bei Bedarf wieder ab. Der Pufferspeicher besteht aus einem großen Behälter, welcher mit Wasser befüllt ist. Wird Wärme benötigt, strömt das heiße Wasser aus dem Pufferspeicher der Holzheizung aus. Zur gleichen Zeit fließt kühles Wasser aus dem Zulauf in den Behälter, sodass die Temperatur des Behälters absinkt.

 

Handbeschickte Kessel oder mechanische Befeuerung

Grob können Holzheizungen in zwei Varianten eingeteilt werden. Bei einem sogenannten „handbeschickten“ Kessel muss das Holz von Hand nachgelegt werden. Im Gegensatz dazu wird bei der mechanischen Befeuerung der Holzkessel automatisch mit dem Brennstoff versorgt.

An dieser Stelle muss eine Unterscheidung zwischen der Einzelraumbefeuerung und einer Holzzentralheizung getroffen werden. Bei der Einzelraumbefeuerung wird nur ein einzelner Raum beheizt. Die bekannteste Variante ist wohl der Kamin. Dieser erzeugt nicht nur Wärme, sondern ebenso eine Wohlfühlatmosphäre im Raum. Kaminöfen oder Pelletöfen sind nicht dazu geeignet, ein ganzes Haus zu erwärmen. Bei diesen Varianten der Holzheizung wird Wärme in Form von Strahlungswärme abgegeben und ist zudem mit einem größeren Aufwand verbunden. Kamine müssen in kürzeren Zeitabständen manuell beschickt und die Asche regelmäßig ausgeleert werden. Bei Pelletöfen muss der Brennstoff in einen Behälter gefüllt werden, der die Pelltes automatisch in die Brennkammer weiterleitet. Aus diesen Gründen eignen sich Holzheizungen mit manueller Beschickung eher als Komfortheizung oder als Zusatz zu einer bestehenden Heizung. Holzheizungen mit mechanischer Befeuerung können dagegen einfach als Holzzentralheizung eingesetzt werden und mehrere Räume gleichzeitig erwärmen.

 

Arten von Holzheizungen

Die Infografik zeigt, dass Einzelöfen mit Holzscheiten und Holzpelletheizungen mit Holzpellets befeuert werden.

 

Wenn Sie sich mit der Thematik beschäftigen, wird Ihnen schnell bewusst, dass es viele unterschiedliche Arten von Holzheizungen gibt. Nicht nur anhand der unterschiedlichen Kesselarten oder anhand des Pufferspeichers lassen sich die Holzheizungen abgrenzen. Eine Holzheizung dient nicht nur der Erwärmung einzelner Räume. Das nachhaltige Heizsystem kann ohne Probleme als Zentralheizung verwendet werden und den gesamten Wohnraum aufheizen. Dabei erreicht eine moderne Holzheizung hohe Wirkungsgrade. Im Grunde kann die Heizung mit Scheitholz, Hackschnitzeln oder Pellets befeuert werden. Egal welche Holzheizung bei Ihnen zum Einsatz kommt – Sie können die Heizung auch mit einer Solaranlage koppeln oder mit einer bestehenden Öl- oder Gasheizung kombinieren.

 

Scheitholzheizung

Hier zu sehen ist ein Stapel von Holzscheiten für eine Holzheizung.

Eine Scheitholzheizung ist eine Variante der Holzheizung, die vor allem Stückholz bzw. Scheitholz als Brennstoff verwendet. Die klassische Form von Brennholz besteht aus gespaltenen Stücken von Hart- oder Weichholz. Das Holz stammt meistens aus der regionalen Forstwirtschaft und ist eine hochwertige Energiequelle. Für die Verbrennung muss das Holz ausreichend getrocknet sein. Üblicherweise wird bei der Holzheizung mit Scheitholz die Holzvergasertechnik angewendet, wodurch eine hohe Effizienz erreicht wird.

Der Scheitholzkessel muss manuell beschickt werden und kommt deshalb ganz ohne Lager- und Fördertechnik aus. Das macht die Scheitholzheizung in der Anschaffung günstiger als andere Holzheizungen. Der Nachteil liegt darin, dass je nach Bedarf der Scheitholzkessel nach wenigen Stunden neu beschickt werden muss.  Wer also mit Scheitholz heizen möchte, benötigt ausreichenden Platz zur Lagerung und Trocknung des Brennstoffes. Wer eine Holzheizung mit Scheitholz als Zentralheizung einsetzen möchte, sollte auf jeden Fall auf einen Scheitholzvergaserkessel setzen. Mit Hilfe des Holzvergaserkessels muss das Holz nicht ständig nachgelegt werden.

 

Holzheizung mit Pellets

Im Vordergrund sind Holzpellets zu sehen, während im Hintergrund eine Holzheizung betrieben wird.

Pelletheizungen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. In den Holzheizungen werden die 2- 3 cm großen gepressten Holzstäbchen zur Wärmegenerierung verwendet. Bestehend aus Wald- oder Industrieholzresten handelt es sich bei den Pellets um einen besonders umweltfreundlichen Rohstoff. Die Holzstücke haben einen sehr hohen Energiegehalt inne.

Ein großer Vorteil von Pelletheizungen ist die automatische Beschickung. Manuelles Nachlegen ist nicht nötig. Außerdem lassen sich die kleinen Holzstücke platzsparend lagern. Über eine Förderschnecke oder ein Sauggebläse können die Holzpellets bei Bedarf vom Lagerraum zur Holzheizung befördert werden. Durch die Lager und Transporttechnik ist die Pelletheizung im Vergleich zur Holzheizung mit Stückholz allerdings mit höheren Anschaffungskosten verbunden.

 

Hackschnitzelheizung

Hier zu sehen sind Hände, die Holzhackschnitzel zum Betreiben der Holzheizung hochheben.

Ähnlich wie die Pelletheizung kann die Hackschnitzelheizung als Zentralheizung genutzt werden. Die Hackschnitzelheizung verbrennt kleinere Stücke aus Holz, die als Hackschnitzel oder Hackgut bezeichnet werden. Die Holzstücke bestehen aus getrocknetem oder gehäckselten Holzresten und sind in der Regel günstiger als Pellets. Im Gegensatz zu den Pellets haben Hackschnitzel keine festgelegte Form und besitzen einen geringeren Energiegehalt. Es handelt sich um Holz ohne Rinde, dessen Lagerung sehr platzintensiv ist. Aus diesem Grund eignet sich diese Form der Holzheizung vor allem in Regionen, in denen der Brennstoff günstig aus Waldholz-Resten hergestellt werden kann. Meist kommen Holzheizungen mit Hackschnitzeln in Bauerhöfen oder in industriellen Anwendungsbereichen zum Einsatz. Hackschnitzelheizungen lohnen sich insgesamt erst bei einem hohen Wärmebedarf ab 25.000 kWh pro Jahr.

 

Moderne Holzheizung mit Kombikessel

Sollten Sie sich nicht für eine Art entscheiden können, sind Holzheizungen mit Kombikessel möglich. Ein Kombikessel ermöglicht die Kombination verschiedener Brennstoffe. Mit nur einem Kessel können Sie zum Beispiel mit Pellets und Scheitholz heizen und müssen sich zudem nicht zwischen manueller Beschickung und dem automatischen Betrieb entscheiden. Beachtet werden sollte, dass Holzheizungen, die sich nur auf einen Brennstoff konzentrieren, deutlich effizienter sind.

Möglich ist auch eine kombinierte Gas- und Holzheizung. Auch lässt sich ein Kombikessel für eine kombinierte Öl- und Holzheizung einrichten.

Was kostet eine Holzheizung?  

Je nach Kesselart sollte mit Kosten zwischen 5.000 und 12.000 € gerechnet werden. Die genauen Kosten richten sich an der Leistung und dem Wirkungsgrad der Holzheizung. Wird zusätzlich Brennwerttechnik verwendet, steigen zwar die Kosten. Durch einen Holzvergaser werden allerdings auch höhere Wirkungsgrade erzielt, wodurch die Betriebskosten sinken. Die Brennwerttechnik ist mit einer Anfangsinvestition von ungefähr 1.500 € bis 2.500 € verbunden. Kosten für die Förderung des Brennstoffes, die Lagerung oder für die Anpassung des Schornsteins kommen hinzu. Die Kosten für einen Pufferspeicher belaufen sich auf 1.500 € und 3.000 €. Die Investition in eine Holzheizung mit Speicher ist allerdings unverzichtbar, wenn sie ohne Wärmeverlust heizen möchten. Die Kosten für den Einbau der Holzheizung können stark variieren. Die Hackschnitzelheizung besteht beispielsweise aus vielen verschiedenen Teilen, die mit hohem Arbeitsaufwand miteinander verbunden werden müssen. Auch wenn die Anschaffung teuer werden kann, ist die Holzheizung im Betrieb sehr günstig.

 

Die Kosten von Holzheizungen im Vergleich

 

 

Scheitholzheizung

Pelletheizung

Hackschnitzelheizung

Kessel

5.000 – 8.000 €

9.000 – 10.000 €

10.000 – 12.000 €

Lager

-

1.500 – 3.000 €

2.500 – 3.500 €

Förderanlage

-

1.500 – 2.500 €

2.000 – 3.000 €

Pufferspeicher

1.500- 3.000 €

1.500 – 3.000 €

2.000 – 3.000 €

Brennwerttechnik

1.500 – 2.500 €

1.500 – 2.500 €

1.500 – 2.500 €

Montage

1.000 – 2.000 €

2.000 - 4.000 €

2.000 – 3.000 €

Holzheizung Kosten

9.000 - 15.500 €

17.000 – 25.000 €

20.000 – 27.000 €

 

Mit Holz heizen: Laufende Kosten

Neben den hohen Anschaffungskosten der Holzheizung sind die laufenden Kosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen relativ niedrig. Die Kosten der Anschaffung sind so schon nach geringerer Zeit amortisiert. Wird Holz als Brennstoff verwendet, machen Sie sich von den starken Schwankungen von fossilen Brennstoffen unabhängig.

Generell ist die Wartung von Holzheizungen etwas aufwendiger. Trotz des höheren Wartungsaufwands sparen Sie im Vergleich zu anderen Heizungen bei den laufenden Kosten. Ausgehend von einem durchschnittlichen Wärmebedarf liegen die laufenden Kosten einer Holzheizung zwischen 1.200 € und 2.000 € im Jahr. Die Betriebskosten weisen eine ziemlich große Preisspanne auf. Denn bei einer Stückholzheizung liegen die Preise beispielsweise deutlich höher als bei einem Heizsystem mit Hackschnitzel.

 

Betriebskosten der Heizsysteme im Vergleich

 

Holzheizung

Wartung

Betriebskosten

im Durchschnitt

Kosten pro Jahr

Scheitholzheizung

300 €

2.000 €

2.300 €

Pelletheizung

300 €

1.800 €

2.100 €

Hackschnitzelheizung

300 €

1.000 €

1.300 €

Förderung für eine Holzheizung

Haben Sie sich für den Einbau einer Holzheizung entscheiden, können Sie einen Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, erhalten. Durch die BAFA werden Pelletheizungen sowie Hackschnitzel- und Schreitholzheizungen gefördert. Je nach Heizsystem können Sie so eine Förderung von bis zu 3.500 € erhalten.

Förderung der BAFA bezieht sich auf:

  • Kessel für die Verbrennung von Pellets und Hackschnitzel
  • Pelletöfen mit Wassertasche
  • Kombinationskessel
  • Emissionsarme Scheitholzvergaserkessel

Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert nachhaltige Heizungssysteme. Die KfW fördert Holzheizungen im Rahmen der Effizienzhaus-Sanierung. Bei Neubauten können die beiden Fördermöglichkeiten auch kombiniert werden. 

 

Gut für die Umwelt – Klimaneutrales Heizen mit einer Holzheizung

Auf der Infografik ist der Kreislauf der Photosynthese dargestellt. Es wird gezeigt, dass bei der Verbrennung von Holz in einer Holzheizung ebenfalls CO2 an die Bäume zurückgegeben wird, wie bei der natürlichen Verrottung von Totholz.

Hausbesitzer schätzen nicht nur die niedrigen Betriebskosten der Holzheizung. Eine Holzheizung ist nahezu CO2-neutral und besitzt somit eine hohe Umweltverträglichkeit. Der CO2-Ausstoß der Holzheizung beläuft sich auf ein Minimum. Es wird nur so viel CO2 an die Umwelt abgegeben, wie der Baum der Umwelt zuvor entzogen hat.

Wichtig ist es, die einzelnen Bestandteile des Heizsystems optimal aufeinander abzustimmen. Nur so kann die Holzheizung möglichst effizient arbeiten und es können optimale Wirkungsgrade erzielt werden. Bei nicht optimaler Verbrennung wird die Abgabe von Ruß oder Kohlenmonoxid verstärkt, was sich negativ auf die Umweltbilanz der Heizung auswirkt. Auch der Qualität des Brennstoffes kommt eine große Bedeutung zu. Die Umweltbilanz würde sinken, wenn die steigende Nutzung von Holzheizungen zu einem sinkenden Waldanteil führen würde. Auch aus diesem Grund schreibt der Gesetzgeber im Bundeswaldgesetz eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes vor.

 

Vor- und Nachteile von Holzheizungen in der Übersicht

 

Vorteile:

  • Hohe Sicherheit
  • Unabhängigkeit von anderen Energieträgern
  • Mit anderen erneuerbaren Energien (Solaranlagen) kombinierbar
  • Förderung durch BAFA und KfW
  • Hoher Komfort durch Strahlungswärme
  • Niedrige laufende Kosten
  • Hohe Umweltverträglichkeit

 

Nachteile:

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Lagerkosten für den Brennstoff
  • Möglicherweise Schwankungen in der Qualität des Holzes
  • Hoher Platzbedarf
  • Asche muss regelmäßig geleert werden
  • Teilweise manuelles Beschicken der Kessel notwendig